Der Zugang zum Städtli erfolgte über eine gedeckte Holzbrücke (über den Stadtgraben) durch ein schönes Törli. Dieses musste leider dem falschen Fortschrittsglauben weichen. Man dachte, dass man den Verkehr durch Eglisau leiten und das Gewerbe beleben könnte. Oben im Türmli befand sich die Wohnung des Nachtwächters und seiner Familie. der Anbau auf der rechten Seite ist das noch heute bestehende Nachtwächter und auf der linken Seite ist der Pulverturm. Im Pulverturm wurde kein Pulver gelagert (die Story folgt noch), war jedoch Teil der Stadtbefestigung und massiv ausgebaut. Leider wurde auch der Pulverturm in den 1950er Jahren dem neuen Ratshaus weichen.
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Wiederaufbau Schloss Eglisau
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