Grundriss vom Schloss und Brücke (Stand 1805),
ca. 1:570 (Massstabsleiste von 300 Schuh)
Eglisau Schloss
1740
Schloss Eglisau 1740. Nach dem Stich von
David Herrliberger ( 1697—1777), Kupferstecher
und Verleger in Zürich, Gerichtsherr
von Maur 1743-1775. Das Blatt ist
enthalten in der Serie «Vorstellung Lobl.
Stands Zürich Schlösser». 1740 und in
«Neue Topographie der Eydgnosschaft»,
1743-1773.
Schloss 4
Schloss 3
Schloss 2
1780
Das Schloss um 1780. Zeichnung von
J. Kuhn (1740—1816). Die Jahreszahl an
der Mauer dürfte ein Hochwasser des
Rheins anzeigen.
J. Kuhn war der Bruder von Christoph
J. Kuhn, von dem das Ölgemälde Eglisaus
im Ortsmuseum stammt. (ZB)
Eglisau
Ansicht
Baubeschreibung, Artikel für Übersetzung folgt
Profil des Turmes
Aufbau und Profil des 40 Meter hohen Turmes
Turm
alle Stockwerke, bemerkenswert sind die horizontalen Leitern. Es kann nicht mehr nachvollzogen werden, ob es Leitern oder sehr steile Holztreppen waren. Der Turm war nicht als Wohnturm genutzt, dafür stand das Ritterhaus und später das neue Schloss zur Verfügung
Modell Schloss Eglisau
zu besichtigen im Ortsmuseum Weierbachhus in Eglisau
Modell Schloss Eglisau
zu besichtigen im Ortsmuseum Weierbachhus in Eglisau
Modell Schloss Eglisau
zu besichtigen im Ortsmuseum Weierbachhus in Eglisau
Abbruch
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